NADEUM-AGENDA-TREFFEN-2025

24.06.2025 NADEUM-AGENDA-TREFFEN

Das Treffen findet um 20:15 am 17.06.2025 statt [Lokal Am Kabelwerk, 1120 Wien]

Anwesend: Georg-Josef (Nachforschung und Koordinierung der Projekte). Sowie Andreas Gustav.

  • Wir haben festgestellt, dass wir uns in einer Phase befinden, in der wir die wertvolle Mitarbeit unserer afrikanischen Mitglieder nicht nur durch die Übersendung von Daten, sondern auch durch aktive Beteiligung in Form von Mitarbeit schätzen würden.
  • An diesem Tag hatten wir die Peaceroadmap von der DRC im Fokus. Nach reiflicher Überlegung sind wir zu dem Schluss gekommen, dass die USA sich durch ihren Präsidenten aktiver eingebracht hatte. Somit hat sich die Möglichkeit ergeben, dass sich in diesem afrikanischen Staaten-Quadrat ein zusätzlicher globaler Akteur befindet. Nach den uns vorliegenden Informationen ist die Region der DRC Ost und die umliegenden Staaten von den Auswirkungen am stärksten betroffen. Es ist uns wichtig, darauf hinzuweisen, dass diese Staaten auch das größte Interesse bekunden. Wenn wir die geografische Lage betrachten, sehen wir, dass Ruanda, Burundi und Tansania im Osten des Kontinents liegen. Uganda im Norden und Kenia im Nordosten. Kenia bat unter dem Eindruck zunehmender kriegerischer Aktionen diverser Warlords, die Unterstützung durch Ruanda erhielten, um internationale Hilfe. Es besteht die Möglichkeit, dass auch England in diesen Prozess involviert ist. Die letzten Informationen legen nahe, dass Kenia eine gewisse Unabhängigkeit von England anstrebte. Es besteht die Möglichkeit, dass die USA dies möglicherweise über interne wirtschaftliche und industrielle Netzwerke erfragt haben, um zu ermitteln, ob eine stärkere Einbindung hier möglich wäre. Die USA sind bereit, sich zu beteiligen, während der Rest noch abwartet.
  • Es scheint, als würden die BRCS-Staaten eine ähnliche Sichtweise vertreten.
  • Die RUS ist derzeit sehr beschäftigt.
  • China (Seidenstraße) ist ein wichtiger Akteur, der jedoch bisher eher im Hintergrund agiert. Ostafrika erwägt jedoch, den wirtschaftlichen Einfluss der Chinesen etwas zu beschneiden. Es lässt sich beobachten, dass China vermehrt auf die Mitarbeit von Fachkräften setzt, während der Fokus der afrikanischen Arbeitskräfte zunehmend auf dem Ausbau der Infrastruktur liegt. Die Ostafrikaner haben also im Vergleich zu anderen Regionen eine vergleichsweise hohe Verschuldung, wobei diese allerdings hauptsächlich im Bereich der fertiggestellten Logistik liegt.
  • Es besteht die Möglichkeit, dass Frankreich und Belgien im Auftrag der EU (Europäische Union) handeln. In Anbetracht der Tatsache, dass es sich hier um seltene Erden sowie um Uran handelt, hat die Atommacht Frankreich bis dato leider noch keine positiven Signale an die EU vermittelt. Es scheint, als ob die beiden EU-Staaten eine eigenständige Entscheidung getroffen haben. Es scheint, als würden sich die französischsprachigen Personen untereinander verstehen.
  • Darf ich fragen, welchen Effekt das hat?
  • Es ist nicht eindeutig, ob Frankreich und Belgien die Absicht hatten, den Frieden in Ostafrika zu ermöglichen, oder ob es an Interesse dafür fehlte. Trump (USA) hat diese Chance genutzt und sich in dieser Region als Friedensstifter engagiert.
  • Die USA haben nun die Möglichkeit, seltene Erden im eigenen Interesse abzubauen.
  • Die DRC-Bevölkerung wird sich in dieser Hinsicht voraussichtlich nicht in der Weise entwickeln, dass sie davon profitiert. Die USA und die angelsächsischen Länder sind nicht dafür bekannt, dass sie arbeitsrechtliche soziale Arbeitsplätze schaffen. Sie sind kapitalistische Systeme, die darauf abzielen, einen maximalen Gewinn zu erzielen. Die Arbeitnehmer stellen eine Herausforderung dar. Wenn es sich einrichten lässt, sind sie vor Ort. Wenn es jedoch kostengünstiger geht, weil die afrikanischen Staaten ihre arbeitsrechtlichen Gesetze nicht durchsetzen können, werden Arbeitnehmer und Arbeitnehmerinnen von diesem Bodenschätze-Vertrag leider nicht profitieren können.ier im Einverständnis der EU (Frankreich ist ein Mitgliedstaat) zu handeln.
    • Was ist der Effekt:
    • Frankreich wie Belgien haben es nicht geschafft oder es bestand gar kein Interesse Frieden in Ostafrika zu ermöglichen. Jedenfalls hatte Trump (USA) diese Chance wahrgenommen und ist jetzt der große Friedensstifter in dieser Region.
    • Mit dem Effekt dass die USA jetzt zu ihren Gunsten seltene Erden abbauer werden können.
    • Die DRC Bevölkerung davon nicht profitieren wird.Denn die USA wie die angelsachsischen Länder sind nicht bekannt dafür arbeitsrechtliche soziale Arbeitsplätze zu schaffen. Sie sind Neoliberale kapitalistische Systeme die auf maximalem Gewinn zielstrebig agieren. Arbeitnehmer sind notgedrungene Übel. Wenn möglich sind sie da wenn es aber kostengünstiger geht, weil die afrikanischen Staaten ihre arbeitsrecjtlichen Gesetze nicht durchstzen können, werden Arbeitnehmer und Arbeitnehmerinnen von diesem Bodenschätze Vertrag nicht profitieren.
  • Somit ist für uns und unsere DRC

17.06.2025 NADEUM-AGENDA-TREFFEN

Das Treffen findet um 20:15 am 17.06.2025 statt [Lokal Am Kabelwerk, 1120 Wien]

Anwesend: Georg-Josef (Nachforschung und Koordinierung der Projekte)
Andreas Gustav Sichtung der Dokumente ob vollständig oder ob welche nachgereiht werden müssen
Feedback an die Projektbetreiber.

Folgende Punkte werden behandelt:

  • Alle SLTTC Dokumente gesichtet
  • Alle SACVI Dokumente gesichtet
  • Durchsicht aller eingereichten Dokumente falls noch Zeit ist.