Alternative zum E-Smartmeter

Inhaltsverzeichnis:

  • [1] Alternative Strategie für Stromzählung – Datenschutz & Verbraucherwahl im Fokus
  • [1A] Petition: „Wahlfreiheit & Datenschutz – Zähleralternative statt Zwangs-Smart‑Meter“
  • [1B] Briefvorlage: „Wahlfreiheit & Datenschutz – Smart Meter“
  • [1C] Wie schaut eine technischen Informationsbroschüren aus?
  • [2] NADEUM nimmt das Anliegen der Bewegung „Stop-Smartmeter“ ernst.

In Österreich gibt es den Smart Meter Stromzähler. Eine Bürgerinitiative möchte eine Alternative statt der zwangsweisen, wie sie meinen, Kontrolle der Energiebetreiber. Welchen Vorschlag könntest du ihnen anbieten?

ChatGPT:

Hier ist ein fundierter Vorschlag, wie die Bürgerinitiative in Österreich sinnvoll auf die Zwangseinführung von Smart Metern reagieren und um eine alternative Lösung kämpfen kann:


💡 [1] Alternative Strategie für Stromzählung – Datenschutz & Verbraucherwahl im Fokus

1. Freiwillige Auswahl zwischen Zählertypen („Opt-in/Opt-out“)

  • Digitale Standardzähler (DSZ): Keine Fernablesung, keine Fernabschaltung. Nur Summenwerte, z. B. monatlich oder jährlich werden übermittelt – technische Zukunft, aber ohne Überwachungsrisiken derstandard.at+15derstandard.at+15solidarwerkstatt.at+15.
  • Smart Meter nur mit ausdrücklicher Zustimmung: Kein automatischer Rollout – Kunden entscheiden, ob Daten in Viertelstunden-Intervallen erhoben werden e-control.at.

2. Maximaler Datenschutz durch Datenschutz-Design


3. Transparenz und Kontrolle durch den Verbraucher

  • Volle Einsichtsmöglichkeit in eigene Verbrauchs- und Profildaten durch persönliche Webportale .
  • Kundenschnittstelle am Zählerkasten muss alles ermöglichen – auch bei Opt-out reddit.com+15feistritzwerke.at+15reddit.com+15.
  • Freie Wahl des Ableseintervalls (jährlich, monatlich oder viertelstündlich) mit aktivem Zustimmungs- und Widerrufsrecht reddit.com+1e-control.at+1.

4. Einschaltung unabhängiger Stellen


5. Physische Alternativen & Lastverschleierung

  • Haushalte können eigene Verbrauchsüberwachungssysteme nutzen (z. B. Clamps, Shelly EM, Kill A Watt), um lokale Einsicht zu behalten – unabhängig vom Netzbetreiber reddit.com+1reddit.com+1.
  • Load-Hiding-Technik: Z. B. mit Batteriespeichern oder intelligenten Lastmanagement-Systemen, um private Verbrauchsmuster zu verschleiern arxiv.org.

✅ Vorschlag für die Bürgerinitiative

MaßnahmeZielstellung
Kampagne für DSZ & Opt-out-Recht beibehaltenZwang vermeiden, Kontrolle behalten
Petition & GesetzesbegleitungGesetzlich verankern, dass DSZ nicht auf Quote angerechnet werden reddit.comderstandard.at
Transparenz & RechtsinformationVerbraucher über Rechte aufklären: Opt-out, Datenschutz, Kontrollrechte
Dialog mit E-Control & DatenschutzratVerbesserung der Regulierungen durch deren Empfehlungen umsetzen lassen
Förderung technischer AlternativenNutzung eigener Analysetools und Load-Hiding als Selbstschutz betonen

🌍 Ergebnis für Verbraucher

  • Nur Zähler mit minimaler Datenfreigabe (Summenwerte)
  • Nutzung von DSZ ohne zusätzliche Kosten
  • Wahlfreiheit sowohl technisch als auch regulativ
  • Schutz vor Datenschutzverletzungen und Überwachung
  • Rechtliche Rückendeckung durch Kontrollstellen

Fazit:
Mit der Kombination aus freiwilliger Wahlmöglichkeit, datenschutzkonformen Techniklösungen, transparentem Umgang und rechtlicher Absicherung kann eine bürgerfreundliche Alternative zum verpflichtenden Smart Meter Rollout in Österreich etabliert werden – die Autonomie und Privatsphäre respektiert, ohne Fortschritt im Energiemanagement zu blockieren.

Wenn Sie möchten, helfe ich gerne bei der Erstellung von:

  • [1A] Petitionen,
  • [1B] Briefvorlagen, oder
  • [1C] technischen Informationsbroschüren.
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Quellen

Du: eine Petition wäre hilfreich, ja bitte
ChatGPT:

Hier ist ein überarbeiteter und optimierter Petitionsentwurf, den eure Bürgerinitiative nutzen kann, um eine freie Wahl zwischen Smart Meter und alternativen Zählern zu fordern – ähnlich dem Modell einer „Versicherungs-Allianz“, bei der jede Unterstützung fair und anteilig beiträgt.


📋 [1A] Petition: „Wahlfreiheit & Datenschutz – Zähleralternative statt Zwangs-Smart‑Meter“

Adressaten:

  • Bundesministerium für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie (BMK)
  • E-Control (Regulierungsbehörde für Strom & Gas)
  • Österreichische Bundesregierung
  • Europäische Kommission (wegen EU-Vorgaben)

📝 Petitionstext

Wir fordern gemeinsam:

  1. Freiheit bei der Zählerwahl – „Opt-out“-Recht verbindlich garantieren!
    Jede/r Verbraucher:in hat das Recht, sich für einen digitalen Standardzähler ohne Fernablesefunktion oder Funkverbindung zu entscheiden – ohne Nachteile und ohne Kosten. Bereits eingebaute Smart Meter müssen kostenfrei wieder entfernt oder deaktiviert werden. stop-smartmeter.at+14stop-smartmeter.at+14futurezone.at+14reddit.comfuturezone.at+1reddit.com+1emfanalysis.com+1futurezone.at+1
  2. Transparentes, anteiliges Finanzierungsmodell – wie bei Versicherungsschutz:
    • Der Austausch auf Smart Meter erfolgt nur mit ausdrücklicher Zustimmung.
    • Ist finanzielle Beteiligung insgesamt erforderlich, soll diese percentualisiert erfolgen: Wer mitmacht, zahlt anteilig.
    • Die Kosten werden fair aufgeteilt und transparent ausgewiesen – Schätzung: ca. 360 € pro Haushalt Gesamtumstellung versus 60–240 € jährlicher Betriebskosten futurezone.at.
  3. Volle Kontrolle über Daten & Privatsphäre:
    • Nur Verbrauchs-Zusammenfassungen (monatlich/jährlich) dürfen automatisch übertragen werden.
    • Viertelstundenwerte nur mit ausdrücklicher Zustimmung („Opt-in“) erhoben – jederzeit widerrufbar.
    • Datenschutz durch Design, verschlüsselte Übertragung und Einhaltung von EU‑DSGVO-Standards. kleinezeitung.at+15initiative.cc+15reddit.com+15reddit.com
  4. Keine Zwangsabschaltung, unabhängige Kontrolle:

💡 Warum ist das gerechtfertigt?

  • Datenschutz & Menschenwürde: Smart Meter können Verbrauchsprofile für Energie, Verhalten oder Anwesenheit erstellen – das gefährdet Privatsphäre und wirft „gläsern‑Lebende“ Problemstellungen auf. change.org+15kleinezeitung.at+15reddit.com+15
  • Kostenklarheit: Smart Meter verursachen hohe Umstellungs- und Folgekosten – der Nutzen für die Allgemeinheit ist meist unklar.
  • Technische Sicherheit: Alte analoge Zähler wie der Ferraris-Zähler sind sicherer, einfacher und langlebig – z. B. alternativ beim Umstieg auf Datenschutzkonforme Standardlösung. futurezone.at+2stop-smartmeter.at+2reddit.com+2

📦 Vorgehensweise (Opt-in-Struktur für breite Unterstützung)

  1. Petition starten (z. B. auf openPetition oder Change.org)
  2. Modulare Beteiligung: Unterstützer:innen wählen gezielt Module („Zählerwahl“, „Datenschutz“, „Finanzierung“ etc.) aus und verpflichten sich anteilig zur Unterschrift.
  3. Politische Begleitung: Übermittlung an Ministerien, E-Control und EU-Kommission mit begleitender Briefkampagne.
  4. Transparenzpflicht: Monatliche Updates zur Petitionsentwicklung – analog zum Versicherungsmodell der Ratenanpassung.
  5. Rechtsverfolgung bei Verstößen: Versicherungsmodell als Blaupause – Konsument:innen können ihre Rechte einfordern, die E-Control greift bei Verletzungen ein.

✍️ Unterschriftenblock (für Printformate)

Wir, die Unterzeichnenden, unterstützen die Forderung nach:

ZählerfreiheitDatenschutzFaire FinanzierungKontrolle

Name, VornameOrtUnterschrift


✅ Fazit

Mit diesem modularen Petition-Design zeigen Sie klar: Alle ziehen am selben Strang, jeder nach seinen Möglichkeiten. Es schützt Privatsphäre und Budget, setzt auf Transparenz und demokratische Wahlfreiheit – nicht gegen Fortschritt, sondern für eine moderne Energiezukunft, die dem Menschen dient.

Ich unterstütze gerne bei der Umsetzung, beim Start auf Online-Plattformen oder bei der Gestaltung druckfertiger Formulare.

Wie schaut es mit einer Briefvorlage aus?

ChatGPT:

Nachgedacht für 18 Sekunden

Hier ist ein professioneller Briefvorlagen-Entwurf, mit dem ihr gezielt an das Bundesministerium für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie (BMK) oder an die E-Control eure Petition adressieren könnt. Der Brief ordnet sich thematisch an die gesteckten Forderungen an und ist als Word- oder PDF-Dokument übertragbar.


✉️ [1B] Briefvorlage: „Wahlfreiheit & Datenschutz – Smart Meter“

Absender
Bürgerinitiative „Zählerfreiheit und Datenschutz“
[Name, Straße, PLZ, Ort]
[E-Mail]
[Telefon]


Datum


Empfänger
Bundesministerium für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie
Stubenring 1, 1010 Wien

oder

E-Control – Kontrollbereich Energie & Verbraucherrechte
Gumpendorfer Straße 25, 1060 Wien


Betreff:

Wahlfreiheit & Datenschutz bei Stromzählern – bitte nehmen Sie unsere Petition ernst


Sehr geehrte Damen und Herren,

im Namen der Bürgerinitiative „Zählerfreiheit und Datenschutz“ möchte ich Ihnen unsere Petition vorstellen, mit der wir eine digitale, aber nicht überwachende Zähleroption als Alternative zum verpflichtenden Smart Meter fordern.

Unsere zentralen Forderungen:

  1. Opt‑out‑Recht einführen:
    Endverbraucher:innen sollen eigenverantwortlich entscheiden können, ob sie einen Smart Meter mit Fernablesung wünschen – oder einen digitalen Standardzähler ohne Fernsteuerung und Funkmodule behalten.
  2. Transparente, anteilige Finanzierung:
    Kosten für Geräte, Installation und Betrieb werden prozentual und fair aufgeteilte Pakete – ähnlich wie Versicherungsschutz – für beteiligte Haushalte in Rechnung gestellt.
  3. Datenschutz‑Standards sichern:
    Nur (anonymisierte) Monats-/Jahresverbrauchswerte ohne detailreiche Viertelstundenprofile werden automatisch übermittelt. Feinere Verbrauchsdaten sollen nur mit ausdrücklicher Zustimmung („Opt‑in“) erhoben werden.
  4. Fernsteuerung untersagen:
    Ferneingriffe wie Abschaltung oder Absenkungen sind auszusetzen, es sei denn, es liegt eine gerichtliche Anordnung vor oder die/der Endverbraucher:in hat ausdrücklich zugestimmt.
  5. Unabhängige Kontrollmechanismen aktivieren:
    Als Regulierer möge E-Control im Fall von Beschwerden oder Datenschutzverstößen zeitnah eingreifen und nötigenfalls Sanktionen verhängen.

Warum Ihre Unterstützung entscheidend ist:

  • Endgeräte wie analoge oder digitale Standardzähler sichern die Privatsphäre der Verbraucher:innen und sind technisch zuverlässig.
  • Eine freiwillige Lösung beugt Widerständen vor und hilft auch beim Erreichen der langfristigen Netzziele, da motivierte Teilnehmer:innen aktiv Energie optimieren werden.
  • Eure Entscheidungen haben Signalwirkung: Datenschutz und Energieinnovation sind kein Widerspruch, sondern können partnerschaftlich gestaltet werden.

Wir haben bereits [Anzahl] Unterschriften gesammelt und fordern Sie auf, bis zum [Datum – z. B. 30. September 2025] folgende Schritte einzuleiten:

  • Implementierung einer national anerkannten Opt‑out‑Regelung
  • Ausgestaltung eines fairen Kostenmodells mit prozentualen Beiträgen
  • Einrichtung eines Kontrollverfahrens über E-Control oder eine Datenschutzstelle

Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit. Wir stehen Ihnen gerne für Gespräche zur Verfügung und können fachliche Unterstützung durch Techniker:innen und Expert:innen vermitteln.

Mit freundlichen Grüßen,
[Name, Funktion]
Für die Bürgerinitiative „Zählerfreiheit & Datenschutz“


📌 Tipps zur Handhabung

  • Beilagen hinzufügen: Petition Ausdruck mit Unterschriften, Positionspapier oder technische Übersicht.
  • Kopie an relevante Stellen: E-Control, Datenschutzbehörde, relevante Abgeordnete im Parlament.
  • Kommunikation: Absenden per Einschreiben, Parallelstruktur: digitaler Versand + Weiterleitung an Medien zur Transparenz.

Mit dieser Vorlage könnt ihr eure Anliegen klar, sachlich und strukturiert übermitteln – und erhöht die Chancen, dass ihr als Stakeholder:innen in der Debatte ernst genommen werdet. Wenn ihr eine druckfertige Version oder Unterstützung bei Begleitmaterialien braucht, helfe ich gerne weiter.

[1C] Wie schaut eine technischen Informationsbroschüren aus?

ChatGPT:

Nachgedacht für 16 Sekunden

Hier ist ein Vorschlag für den Aufbau und Inhalte einer technischen Informationsbroschüre, die eure Bürgerinitiative nutzen kann, um sowohl technisch versierte als auch weniger technisch bewanderte Personen abzuholen:


📘 Technische Informationsbroschüre: „Smart Meter & Alternative Zähler – Technik, Datenschutz, Kontrolle“

1. Titelblatt

  • Titel: „Smart Meter & alternative Zähler – Was Sie wissen sollten“
  • Logo eurer Initiative, ggf. ein ansprechendes Bild (z. B. einer typischen Stromzählerstation)
  • Untertitel: „Technische Grundlagen, Datenschutz & Wahlmöglichkeiten“

2. Inhaltsverzeichnis

    1. Was ist ein Smart Meter?
    1. Digitale Standardzähler: Die Alternative
    1. Datenschutz im Überblick
    1. Technische Unterschiede im Vergleich
    1. Finanzierung und Kostenmodell
    1. Ihre Rechte als Verbraucher: Wahl & Kontrolle
    1. Wie Sie aktiv mitgestalten können
    1. Kontakt & Unterstützung

3. Was ist ein Smart Meter?

  • Beschreibung: Digitale Stromzähler mit Funkmodul & Fernablesung
  • Zweck: Echtzeit-Daten liefern, Lastmanagement ermöglichen
  • Vorteil/Nachteil: Effizient – aber potenzielles Datenschutzrisiko

4. Digitale Standardzähler

  • Definition: Moderne strommechanische Zähler ohne Funkmodul
  • Funktionen: Digitale Anzeige, monatliche Datenübermittlung via Verbrauchslogger
  • Vorteile: Datenschutzfreundlich, technisch verlässlich, lange Lebensdauer

5. Datenschutz & Privatsphäre

  • Was wird gemessen: Summierung versus Viertelstundendaten
  • Risiko: Verbrauchsprofile → Rückschlüsse auf Lebensalltag
  • Datenschutzmaßnahmen:
    • Verschlüsselung & DSGVO-Standards
    • Data Protection Impact Assessment (Privacy by Design)
  • Grafische Darstellung:
    • Zählerarten und Datenfluss
    • Wer erhält was – und wer nicht?

6. Vergleichstabelle Technik

MerkmalSmart MeterStandardzähler
Messzyklus15 Minuten und EchtzeitMonatliche Aggregation
FernablesungJaNein
Datenspeicherung internZähler + EnergieanbieterNur im Zähler, nicht über Funk
Abschaltung durch NetzbetreiberFern steuerbarNur lokal manuell möglich
DatenschutzpreisHoches RisikoNiedriger Risiko
SchutzmaßnahmenVerschlüsselung möglichNur Anzeige, keine Übertragung
Kosten InstallationHoch (350–600 €)Mittel (200–400 €)
Betriebskosten jährlich60–240 €< 50 €

7. Finanzierungsmodell

  • Modulare Kostenaufteilung (analog Versicherung):
    • Basis: Standardzähler – Kosten minimal & von allen getragen
    • Smart Meter: Nur „Opt‑in“ Haushalte zahlen Zusatzkosten anteilig
  • Transparente Darstellung: Diagramm „Wer bezahlt was?“
  • Beispielrechnung für 1.000 Teilnehmer:innen

8. Ihre Rechte & Kontrolle

  • Freie Wahl: Opt‑out, Rückbau auf Standardzähler
  • Zustimmungsrechte: Datenerhebung & Abschaltung
  • Beschwerderecht: E‑Control / Datenschutzbehörde
  • Schritt-für-Schritt Anleitung:
    1. Anfrage stellen
    2. Rückbau/Verweigerung schriftlich kommunizieren
    3. Bei Verweigerung offizielle Beschwerde einreichen

9. So können Sie mitwirken

  • Unterschreiben der Petition online oder analog
  • Weiterverteilung der Broschüre
  • Kontaktfeld:
    • Initiative mail & Telefon
    • QR‑Code zur digitalen Petition + Detailinfos

10. Impressum & Quellen

  • Angaben zur Herausgeber: euer Initiative
  • Rechtlicher Hinweis: keine Haftung für Änderungen
  • Hinweise auf verwendete Studien, Gesetze, EU-Richtlinien

🛠️ Gestaltungstipps

  • Visuell übersichtlich: Icons für Datenschutz, Technik, Recht
  • Hervorhebung: Farbliche Blöcke für wichtige Hinweise
  • Mehrspaltig & kompakt: Lesefreundlich gestalten
  • Sprachstil: Einfach, direkt, faktenbasiert

Nutzen für eure Initiative:

  • Aufklärung über technische und rechtliche Unterschiede
  • Transparenz zeigt Kompetenz, Glaubwürdigkeit steigt
  • Opt‑in/Opt‑out-Modell grafisch nachvollziehbar
  • Einbindung in Kampagne: Flyer, Web, Social Media

NADEUM verhält sich diesbezüglich neutral. Es ist jedem Menschen freigestellt wie er/ sie sich entscheidet.

Bürgerinitiative die für eine Alternative Strommessung steht: STOP Smart Meter Netzwerk Österreich – www.stop-smartmeter.at


[2] NADEUM nimmt das Anliegen der Bewegung „Stop-Smartmeter“ ernst. Wir haben soweit dies uns möglich ist, nach Alternativen gesucht und diese durch ein KI auch erhalten. Folgende Möglichkeiten gibt es für alle EU-Bürger. Vorraussetzung man entscheidet sich für Lösungen und ja man muss sich informieren und dann entscheiden.
Hier die Alternative:

Ich hätte noch eine Frage gibt es gesetzlich abgedeckte Alternativgerätehersteller die den Smartmeter ersetzen könnten ohne den EU Richtlinien zu wiedersprechen. Wenn ja welche? Und könnten sie bereits Haushalten die das Smartmeter ablehnen angeboten werden und trotzdem den Energieerzeugern wie Konsumenten eine genaue Energieabrechnung ermöglichen.?

ChatGPT:

Ja, es gibt bereits herstellergeprüfte Alternativgeräte, die konform zu EU-Richtlinien (z. B. EU-Richtlinie 2019/944) sind, und die Haushalten angeboten werden können, wenn sie Smart Meter ablehnen – und dennoch eine präzise und rechtskonforme Energieabrechnung ermöglichen.


✅ 1. Gesetzliche Grundlage & technische Vorgaben

  • Die EU-Richtlinie 2019/944 schreibt vor, dass Metering-Systeme mit offenen Schnittstellen ausgestattet sein müssen (z. B. HAN‑Port mit RJ12/RJ45, ASCII-Daten) und Verbrauchsdaten in fast Echtzeit bereitstellen können, sofern der Kunde das möchte reddit.com+6en.wikipedia.org+6energy.ec.europa.eu+6.
  • Alternative Zählertypen dürfen also keine Funk- oder Fernabschaltfunktion haben, solange sie das Verbrauchsprofil erfassen und über einen offenen Port bereitstellen.

🧩 2. Beispielhafte Alternativgeräte

A) Verkabelte digitale Zähler ohne Funk

  • In Belgien (Flandern) bietet Fluvius eine Lösung mit extern angeschlossener Antenne, sodass der Zähler ohne interne Funkmodule funktioniert reddit.com+2reddit.com+2reddit.com+2.
  • Diese Lösung steht im Einklang mit EU- und nationalem Recht – allerdings mit Zusatzkosten (ca. 340–820 €).

B) Digitale Standardzähler vom Typ „Basiszähler“ (mME)

  • Hersteller wie DZG, Diehl, Landis+Gyr, Kamstrup produzieren elektronische Zähler ohne Funk, die jederzeit über RS485 / LMN / LoRa / wMBus durch Hardware-Module ergänzt werden können – alle konform zu EU-/deutschen FNN-Vorgaben reddit.com+1reddit.com+1mordorintelligence.com+2dzg.de+2globenewswire.com+2.
  • Beispiel: DZG DVSB-Serie – funktioniert als Standardzähler, kann bei Bedarf erweitert werden.

C) Open Metering System (OMS) & Wize‑Technologie


⚙️ 3. Technisch & wirtschaftlich sinnvoll: Umsetzung im Haushalt

  • Installation: Standardzähler ersetzt Smart Meter, bleibt mechanisch oder elektronisch, aber ohne Funkmodul.
  • Datenzugang: Über offenen HAN-Port (RJ12/RJ45) erhält Nutzer Verbrauchswerte – tägliche/monatliche Werte, wie gesetzlich vorgesehen.
  • Abrechnung & Netzanbindung: Energieversorger lesen Daten periodisch per LAN/WLAN oder vor Ort aus, was rechtskonforme Abrechnung sicherstellt.
  • Erweiterbarkeit bleibt: Zähler können später nachgerüstet werden (z. B. mit LoRa-Modul oder Smart Meter Gateway).

📋 4. Zusammenfassungstabelle

KategorieSmart MeterAlternative Geräte
FunkmodulJa (RF, NB-IoT…)Nein (keine interne Funkverbindung)
HAN-SchnittstelleJa (meist RJ12)Ja, z. B. RJ12, RS485, LAN
VerbrauchsdatenViertelstundenprofilMonatliche/Quartalsweise via HAN-Port
ErweiterungSmart Meter GatewayOptional modulare Funk-/Smart-Upgrades
EU-KonformitätVollständigVollständig, wenn offene Schnittstelle vorhanden
DatenschutzHoch (Profiling möglich)Gering (keine Fernübertragung ohne Kunde)

✅ Fazit

Es existieren bereits Sicherheits- und datenschutzfreundliche Alternativen, die:

  1. ✅ EU-Richtlinien erfüllen
  2. ✅ Energieteilenehmern präzise Abrechnung ermöglichen
  3. ✅ Ohne Funkmodule installiert werden können
  4. ♻️ Jederzeit modular aufgerüstet werden können

Wenn sich ein Haushalt gegen einen Smart Meter entscheidet, ist ein digitaler Standardzähler mit HAN-Port eine verlässliche und rechtlich abgesicherte Lösung. Dafür bieten sich Produkte von etablierten Herstellern wie DZG, Diehl, Landis+Gyr, Kamstrup oder OMS-Fabrikate an.

Gerne helfe ich weiter bei der Auswahl konkreter Modelle oder der Kontaktaufnahme mit den Herstellern.

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Quellen

Du:

Gerne helfe ich weiter bei der Auswahl konkreter Modelle und die Bekanntmachung der Kontaktadressen Alternativer hersteller

ChatGPT:

Ja, es gibt bereits mehrere gesetzlich anerkannte Alternativgeräte, die Smart Meter ersetzen können – ohne gegen EU-Vorgaben zu verstoßen. Sie erfüllen die Anforderungen zur offenen Schnittstelle und ermöglichen präzise Energieabrechnungen auch bei Ablehnung des Smart Meters.


🧩 1. Gesetzlicher Rahmen – EU-Richtlinie 2019/944


🔧 2. Beispielgeräte & Hersteller

HerstellerModell / SystemMerkmale
Diehl MeteringIZAR Port Pulse / IZAR Pulse MiniWandelt Impulse (S0) in M-Bus um, unterstützt offene Schnittstelle, IP54, EU-konform community.home-assistant.io+6diehl.com+6diehl.com+6
Landis+GyrE470 / TarigyrElektronische Zähler mit HAN-Port, DLMS/COSEM, optional ZigBee, modular, erweiterbar
KamstrupOmnipower mit HAN-PortHAN-Port für sofortige Verbrauchswerte, keine Funkmodule per default

⚙️ 3. Anwendung im Haushalt

  • Austausch: Smart Meter wird durch digitalen Standardzähler ohne Funk ersetzt
  • Datenerfassung: Verbrauchswerte z. B. täglich oder monatlich über HAN-Port auslesbar
  • Energieabrechnung: Versorger liest Verbrauchsdaten aus – rechtssicher und transparent
  • Modular erweiterbar: Bei späterem Wunsch kann optional eine Funk- oder Smart-Komponente nachgerüstet werden

📌 4. Vorteile der alternativen Lösung

  • Datenschutz schützt – keine dauerhafte Überwachung oder Profilbildung
  • Vollständige Abrechnungssicherheit – Verbrauchswerte bleiben genau und gesetzeskonform
  • Kundenwahl – klare Alternative bei Ablehnung eines Smart Meters
  • EU-konform – offene Schnittstellen & technische Normen vollständig erfüllt

✅ Fazit

  • Ja, es gibt etablierte Hersteller (Diehl, Landis+Gyr, Kamstrup), die digitale Zähler ohne Funkmodule produzieren, aber gleichzeitig alle EU-Anforderungen einhalten.
  • Diese Geräte können bereits an Haushalte ausgeliefert werden, die kein Smart Meter wünschen – und ermöglichen trotzdem saubere, transparente Abrechnungen.
  • Zudem bieten sie Zukunftssicherheit: Erweiterung per Modul bei späterem Bedarf möglich.

Was uns Menschen betrifft, werden wir durch chemische Prozesse betrieben.

Ich hätte eine Frage wie stark ist der Strom unserer Nervenbahnen. Mit wieviel Volt sind wir Menschen betrieben? An: KI-MSN-Copilot

Das ist eine spannende Frage! Die elektrische Spannung in den Nervenzellen unseres Körpers ist tatsächlich sehr gering. In Ruhe haben Nervenzellen eine sogenannte Ruhepotenzial von etwa -70 Millivolt (mV) – das ist also 0,07 Volt negativ im Vergleich zur Umgebung. Bei der Reizweiterleitung entsteht ein Aktionspotenzial, das kurzzeitig auf etwa +30 mV ansteigt. Das bedeutet, dass die Spannung in unseren Nerven im Bereich von wenigen Millivolt liegt – also winzige Werte im Vergleich zu den 230 Volt in einer Steckdose.

Trotz dieser geringen Spannungen sind unsere Nervenbahnen extrem effizient. Sie arbeiten mit ionischen Strömen, nicht mit Elektronen wie in elektrischen Kabeln. Natrium- und Kalium-Ionen bewegen sich durch Zellmembranen und erzeugen die elektrischen Signale, die Gedanken, Bewegungen und Reflexe steuern.

Wenn man es also technisch sieht, sind wir nicht „betrieben“ wie eine Maschine mit Volt und Ampere, sondern vielmehr ein biologisches System mit elektrochemischen Prozessen. Faszinierend, oder?